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PET-CT

Die PET-CT ist derzeit die modernste und präziseste Methode der Tumor-Diagnostik. Mit ihr kann man die exakte Größe, Position, Aktivität und Ausbreitung einer möglichen Krebserkrankung feststellen. Sie kombiniert die Vorteile zweier unterschiedlicher medizinischer Technologien in einem Gerät.

PET-CT

Allgemeine Informationen

Mehr zur PET-CT

Die Computertomografie ist bereits eine fix verankerte Größe in der schnittbildgebenden Diagnostik. Mit ihr kann man Ausprägung, Form und Lage eines Tumors im Körper aufzeigen. Die Positronen-Emissionstomografie (PET) gibt Auskunft über die Stoffwechselaktivität des Tumors, lässt Krebsgewebe in vielen Fällen treffsicher auffinden und liefert den Nachweis über die Wirksamkeit der Chemotherapie. Vereint man die beiden Techniken, ergibt das eine einzigartige Methode zur genauen Tumordiagnostik und -lokalisation, die die exakte Planung einer individuellen Therapie unterstützt. Die PET-CT kann auch als Entscheidungshilfe dienen, ob eine Operation oder eine Chemotherapie durchgeführt werden sollten.

PET-CT im Diagnostikum Nuklearmedizin ist eine private Leistung, daher erlauben wir uns pro Untersuchung einen Betrag von € 1120,- einzuheben. PatientInnen mit ambulanter Zusatzversicherung können eine Rückvergütung beantragen.

Kosten zu PET-CT Untersuchungen bei imaging petscan sind bitte auf der imaging petscan Webseite zu entnehmen.

INFORMATION NEU

IM DIAGNOSTIKUM NUKLEARMEDIZIN GRAZ

 

Wir bieten nun auch das F18-PSMA-PET-CT an.

Untersuchungstag: Donnerstag ab 10:00

Zu-/Absage: 3 Tage vor dem Termin

Anzahlung: €1000,00

Untersuchungsursachen
  • Bronchuskarzinom (Lungenkrebs)
  • Mammakarzinom (Brustkrebs)
  • Colonkarzinom (Dickdarmkrebs)
  • Melanom (Schwarzer Hautkrebs)
  • Malignes Lymphom (Lymphdrüsenkrebs)
  • Kopf/Hals-Tumore (u. a. Kehlkopfkrebs)
  • Ösophaguskarzinom (Speiseröhrenkrebs)
  • Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs)
  • Schilddrüsenkarzinom (Schilddrüsenkrebs)
  • Cervixkarzinom, Endometriumkarzinom (Gebärmutterkrebs)
  • Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs)
  • Harnblasenkarzinom (Harnblasenkrebs)
  • Prostatakarzinom (Prostatakrebs)
Vorteile einer PET-CT Untersuchung

In einem einzigen Untersuchungsvorgang kann abgeklärt werden, ob ein Tumor bereits Metastasen gestreut hat oder nicht.

Chemotherapien können schon kurz nach Behandlungsbeginn auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Verringert sich der Zuckerverbrauch im Tumor oder der Metastase, ist die Krebsbehandlung wirkungsvoll. Bleibt er hingegen hoch, kann frühzeitig auf andere Behandlungsmethoden umgestellt und die Heilungschancen somit verbessert werden.

In der Nachbetreuung kann festgestellt werden, ob sich Tumoranteile oder Metastasen verringert oder neu gebildet haben.

Sie erhalten frühzeitig Ihre sichere Diagnose. Diese ist wichtig, da ein unmittelbarer Therapiebeginn in der Krebsbehandlung oft entscheidend sein kann.

Das Untersuchungsgerät

Wir betreiben eines der derzeit modernsten PET-CT-Geräte, das mit innovativer Technik ausgestattet ist: Der hochempfindliche Detektor erlaubt eine Reduktion der radioaktiv markierten Tracerdosis bei kürzester Untersuchungsdauer und geringster Strahlenbelastung. Das neue Berechnungsverfahren sichert eine exakte Messung der Aktivität des Tumors. Der Siemens Biograph gehört zu den Highlights im Diagnostikum Graz.

Weitere Informationen zum PET-CT in Wien (GE Discovery IQ), in Kooperation mit den Diagnosezentren Urania und Favoriten, entnehmen Sie bitte auf: petscan.at

Fragen & Antworten

Wie läuft die PET-CT Untersuchung ab?

Für die PET-CT-Untersuchung wird Ihnen eine schwach strahlende Substanz, ein sogenannter Tracer, in die Armvene verabreicht. Dabei handelt es sich meist um radioaktiv markierten Traubenzucker, der Stoffwechselvorgänge im Körper sichtbar machen kann. Es dauert dann mindestens eine Stunde, bis sich der Tracer im Körper angereichert hat. Wir bitten Sie, in dieser Zeit ruhig und entspannt zu liegen. Bei der Untersuchung selbst liegen Sie auf einer verschiebbaren Tischplatte, die durch das PET-CT Gerät bewegt wird.

Wie lange dauert die Untersuchung?

Die Untersuchung selbst nimmt üblicherweise nicht mehr als etwa 30 Minuten in Anspruch.

Verursacht die Untersuchung Schmerzen?

Nein, die Untersuchung, insbesondere die Verabreichung des Tracers, ist nicht schmerzhaft. Der Tracer hat keine spürbare Wirkung und wird im Laufe des Untersuchungstages über die Niere wieder ausgeschieden.