In der Nuklearmedizin werden die modernsten Verfahren zur Funktions- und Lokalisationsdiagnostik eingesetzt. Dadurch können auch mittels radiologischer Bildgebung gewonnene Informationen ergänzt werden. Neu ist, dass Untersuchungen auch bei Patienten mit Metallimplantaten (Hüft- und Knieprothesen oder Herzschrittmacher), eingeschränkter Nierenfunktion oder Jodallergie durchgeführt werden können. Bei Patienten, die unter Platzangst leiden, kann dies Untersuchung ohne größere Schwierigkeiten durchgeführt werden. Bei bestehender Schwangerschaft werden keine nuklearmedizinischen Untersuchungen durchgeführt.