Konventionelle Röntgenaufnahmen kennt man seit 1895. Sie werden zur Beurteilung von Knochenstrukturen sowie der Lunge und des Herzens eingesetzt, da durch den Einsatz von Röntgenstrahlen Gewebe unterschiedlicher Dichte untersucht werden können. Das neue digitale Verfahren macht es allerdings möglich, digitale Bilder zu erzeugen, die nachfolgend bearbeitet werden können, was zu einer signifikanten Verringerung der Strahlendosis führt. Die Befundung erfolgt nicht mehr anhand von Röntgenfilmen, sondern auf speziellen Bildbetrachtungskonsolen.
Untersuchungsdauer: Bruchteile einer Sekunde. Abhängig von der zu untersuchenden Körperregion werden Sie gebeten, Kleidung und Schmuck abzulegen. Wichtig ist, sich kurz nicht zu bewegen, beim Lungenröntgen muss außerdem kurz die Luft anhalten werden.
Bei der Pyelografie und der Phlebografie wird Ihnen intravenös ein nicht-ionisches Röntgenkontrastmittel appliziert. Daher empfehlen wir, vier Stunden vor der Untersuchung nichts zu essen und zu trinken. Für alle weiteren digitalen Röntgenaufnahmen ist keine spezielle Vorbereitung notwendig. Bitte beachten Sie auch unser Kontrastmittel-Aufklärungsblatt (Siehe Downloads).
Aktuelle Nierenlaborparameter (KREA) und Schilddrüsenlaborparameter (TSH).
Die Untersuchung ist vollkommen schmerzfrei.